MARIEN-APOTHEKE STADTKYLL
Die moderne Apotheke mit Tradition. Herzlich Willkommen!
Gründung der Apotheke
Jahre im Oktober 2019
Jahre Familientradition
Beginn Leitung in vierter Generation

Die Marien-Apotheke präsentiert sich Ihnen heute als eine moderne, aber traditionsbewußte Apotheke, in der gerade auch beim Einsatz zeitgemäßer Technik - computergestützte Warenwirtschafts- und Informationsysteme - vor allem der persönliche Kontakt mit dem Kunden und die individuelle Beratung des Patienten einen hohen Stellenwert besitzen. Wie schon vor 180 Jahren!

Deshalb haben wir hier und auf den folgenden Seiten Informationen rund um Ihre Gesundheit und unsere Apotheke für Sie zusammengestellt.

Denn: neben der kompetenten und schnellen Versorgung mit Arzneimitteln bieten wir Ihnen eine Fülle von Dienst- und Service-Leistungen, die wir Ihnen hier gerne vorstellen möchten. Sie brauchen beispielsweise dringend eine Babywaage - nutzen Sie das Formular für unseren elektronischen Vorbestellservice.

Sonnnbrand

Sonnenbrand ist eine Erscheinung, die lange Zeit zum Urlaub einfach so dazugehörte. Heute, im Zeitalter der dünner werdenden Ozonschicht und immer häufiger auftretendem Hautkrebs, machen sich viele Menschen mehr Gedanken darüber. Die Marien-Apotheke möchte Ihnen im folgenden einige Tipps geben, wie Sie die Sonne unbeschwert genießen können.

Von der medizinischen Bezeichnung des Sonnenbrandes, Dermatitis Solaris, lässt sich ableiten, worum es sich wirklich handelt: Eine Entzündung der Haut, hervorgerufen durch die Sonne; um genau zu sein vom ultravioletten Strahlungsanteil des Sonnenlichts, der UVB-Strahlung. Die Haut zeigt die typischen Anzeichen einer Entzündung.

Bei noch stärkerer Bestrahlung kann es sogar bis zu einer Verbrennung zweiten Grades mit Blasenbildung kommen.

Bei einem Sonnenbrand ist die Haut:

  • gerötet,
  • heiß,
  • schwillt an und
  • schmerzt.

Leiden Sie nach dem Sonnenbad unter Schwindelgefühl, Übelkeit, Kopfschmerzen, Erbrechen oder sogar Fieber haben Sie sich einen sogenannten Sonnenstich zugezogen. Dazu kommt es, wenn der Kopf durch die Sonneneinstrahlung zu warm wird. Besonders leicht bekommen Menschen mit hellem, dünnen Haar einen Sonnenstich. Das Tückische an diesen "Sonnenerkrankungen" ist, dass sie nicht sofort auftreten, sondern erst bis zu sechs Stunden nach dem Sonnenbad. Dadurch sind gerade Kinder, die in der Sonne spielen, gefährdet. Sie spüren den beginnenden Sonnenbrand nicht und setzen sich so weiter ungeschützt der Sonne aus.

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