Höher, schneller, weiter - egal ob Hobbyjogger oder Extremsportler: Immer mehr Menschen streben nach Höchstleistungen. Wasser, Saft sowie Energy- und Fitness-Drinks sollen körperlich und geistig fit machen. Doch Körper und Geist setzen Grenzen. Klar, dass man diese am liebsten so oft wie möglich nach oben verschieben würde.
Ein Wunsch, den die Lebensmittelbranche in den letzten Jahren als ergiebige Einnahmequelle entdeckt hat. Die klassischen Sportlerdrinks setzen dabei auf das Prinzip des "osmotischen Druckausgleichs". Das heißt: Sie enthalten Wasser, Kohlehydrate und Mineralien in einem Verhältnis, das der Zusammensetzung des Blutes ähnelt. Dadurch entsteht zwischen Darm und Blut eine "Isotonie", also ein osmotisches Gleichgewicht. Wasser, Mineralien und Kohlehydrate können zügig ins Blut übertreten - die entsprechenden Defizite des Sportlers, die vor allem durchs Schwitzen entstanden sind, werden umgehend ausgeglichen.
Herbstzeit ist Pilzzeit. Speisepilze gelten nicht nur als besondere Delikatesse, sondern sind auch äußerst gesund: In ihnen stecken reichlich Ballaststoffe, Eiweiß und lebenswichtige Aminosäuren, außerdem jede Menge Vitamine (Vorstufen von A und D, besonders aber B-Vitamine) und Mineralstoffe wie Natrium, Magnesium, Kalium, Phosphor und Eisen.
Das leidige Übergewicht ist als Ernährungsproblem der Wohlstandsgesellschaft allgemein bekannt. Experten schätzen mehr als ein Drittel der Deutschen als übergewichtig ein, wodurch dem Gesundheitssystem jährlich hohe Kosten durch Folgeerkrankungen entstehen.
Wer abnehmen will, muss aktiv mitwirken. Dazu gehört -leider, leider - auch die Umstellung "lieber" Gewohnheiten. Die Einnahme von Medikamenten allein hilft nur begrenzt und vor allem nicht auf Dauer. Das Team der Marien-Apotheke hat einige wichtige Ratschläge zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen sollen, leichter und vor allem auch dauerhaft ein paar Kilo zu verlieren. Sie brauchen sich nicht alle Vorschläge zu eigen machen. Die Kombination mehrerer für Sie besonders zutreffender Maßnahmen und Regeln führt sicherlich zu ersten Erfolgen. Dazu gehört in der Regel auch die Umstellung einiger Angewohnheiten.
Nahezu die Hälfte aller Deutschen leidet an einer Erkrankung der Schilddrüse. Die Ursache ist in der Regel ein Mangel an dem Hormonbaustein Jod. Dieses Element kommt in den Alpenländern und in Deutschland noch seltener vor als in anderen Gegenden der Erde. Zum Ende der letzten Eiszeit wurde das Jod durch die schmelzenden Gletscher zum grösten Teil aus dem Boden gewaschen. Dadurch ist in fast allen unseren Nahrungsmitteln zu wenig Jod enthalten, um den täglichen Bedarf zu decken. Deutschland zählt zu den jodärmsten Ländern Europas.